Benjamin Steinitz, Geschäftsführer von RIAS hält einen Vortrag, vor ihm sind ein Mikrofon und Computer, im Hintergrund ist ein RIAS Aufsteller
© Ruthe Zuntz / RIAS

Zivilgesellschaftliche Meldestelle für antisemitische Vorfälle

Im Rahmen des Kooperationsverbunds gegen Antisemitismus befördert der Bundesverband RIAS das Vertrauen und die Bereitschaft jüdischer Personen, zivilgesellschaftliche Melde- und Unterstützungsangebote wahrzunehmen. Dafür arbeiten RIAS-Meldestellen eng mit jüdischen Regional- und Dachverbänden, Opferberatungsstellen, Mobilen Beratungen, Antidiskriminierungsberatungen und Gedenkstätten sowie mit der bundesweit tätigen Fachberatungsstelle OFEK e.V. zusammen.

In zwölf Bundesländern sind RIAS-Meldestellen tätig und erfassen nach bundesweit einheitlichen Standards antisemitische Vorfälle. In Bundesländern, in denen es keine regionale Meldestelle gibt, bearbeitet und dokumentiert der Bundesverband RIAS antisemitische Vorfälle. Der Bundesverband RIAS ist stetig darum bemüht sein Meldenetzwerk auszubauen.

Zielgruppen: Betroffene und Zeug*innen antisemitischer Vorfälle

Kontakt:
Bundesverband RIAS
Tel: 0800 0323263
E-Mail: info@report-antisemitism.de
https://www.report-antisemitism.de/