Eine Person sitzt vor einer Ausstellungswand und schaut auf ein Arbeitsblatt. Im Hintergrund sitzt eine weitere Person.
Einblick in eine Wanderausstellung, © Anne Frank Zentrum, Foto: Samira Schulz

Wanderausstellungen

Einzelne Partner*innen des Kooperationsverbunds gegen Antisemitismus zeigen bundesweit Wanderausstellungen im Feld der historisch-politischen und antisemitismuskritischen Bildung, die sich an unterschiedliche Zielgruppen richten. Hier finden Sie eine Übersicht der Angebote.

Eine Gruppe von Jugendlichen steht im Kreis vor einer Ausstellungstafel und mit Peer-Guides in der Wanderausstellung. Auf der Tafel steht: „Was bleibt, ist die Erinnerung“

Wanderausstellungen für Jugendliche zu Anne Franks Lebensgeschichte

Das Anne Frank Zentrum zeigt bundesweit Wanderausstellungen, die Lernorte zur Auseinandersetzung mit der Geschichte Anne Franks, des Nationalsozialismus und Holocaust und auch Antisemitismus und andere Formen der Diskriminierung in der Gegenwart sind. Sie richten sich vor allem an Jugendliche, die zu Peer Guides ausgebildet werden, die andere Jugendliche durch die Ausstellungen begleiten. Darüber hinaus finden die Wanderausstellungsprojekte im Strafvollzug statt, wo auch junge Inhaftierte als Peer Guides erreicht werden.

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Eröffnung der Ausstellung L’Chaim – auf das Leben! Im Museum Potsdam

Wanderausstellung „L’Chaim!”

Zur Antisemitismusprävention bietet KIgA Akteur*innen aus dem Feld der politischen Bildungsarbeit sowie der sozialen Arbeit die Wanderausstellung „L’Chaim – Auf das Leben: Die Vielfalt jüdischen Lebens entdecken” sowie zu den dazugehörigen Lern- und Onlineangeboten an. Die Wanderausstellung zeigt die große Bandbreite jüdischen Lebens in Deutschland. Sie wendet sich an ein vielfältiges Publikum und besonders an Menschen mit wenig Kenntnissen zu jüdischem Leben in Deutschland.

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Viele Personen stehen vor und in der Pop-Up-Ausstellung ToleranzRäume

ToleranzRäume

ToleranzRäume ist eine interaktive Pop-Up-Ausstellung, mit dem Ziel Toleranz und Respekt in der Gesellschaft zu fördern. Die Ausstellung setzt sich mit Themen rund um Alltagsdiskriminierung auseinander – und ruft zu Respekt und demokratischem Miteinander auf. Die Ausstellung wurde von KIgA e.V. in Kooperation mit ToleranzTunnel e.V. konzipiert. Sie liegt in unterschiedlichen Varianten vor und verfügt bei allen Varianten über pädagogisches Begleitmaterial und Workshopangebote.

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